Training Konzentration

Wir arbeit­en gerne mit unserem selb­st entwick­el­ten Konzen­tra­tionstrain­ing, ein­er wohltuen­den und konzen­tra­tions­fördern­den Mis­chung aus Spiel, Entspan­nung, Bewe­gung und dem schriftlichen Lösen von knif­fli­gen Auf­gaben­blät­tern. Dieses Train­ing kann sowohl im Einzel- als auch im Grup­penset­ting stat­tfind­en. Fra­gen Sie ein­fach bei uns nach, wann das näch­ste Konzen­tra­tionstrain­ing startet!

Trainingsablauf

Immer wieder stellen wir in der Prax­is fest, dass Kinder leichter ler­nen, wenn bei­de Gehirn­hälften aus­re­ichend stim­uliert und in der Drei­di­men­sion­al­ität ver­füg­bar sind, bevor die Kinder mit Papi­er (Büch­er, Arbeit­shefte etc.) arbeiten.
Daher begin­nt unser Konzen­tra­tionstrain­ing stets mit Bewe­gungsspie­len. Darauf fol­gt eine Ruhe- und Entspan­nungsphase. Nach den Brain-Gym®-Übungen trainieren wir spielerisch mith­il­fe von ver­schiede­nen Arbeits­ma­te­ri­alien das Auf­gaben­ver­ständ­nis und die Konzen­tra­tion. Alle Kinder wer­den am Ende — und selb­stver­ständlich zwis­chen­durch — gelobt und erhal­ten für ihre Leis­tung Beloh­nun­gen.

Trainingskonzept

Unser Train­ing gliedert sich the­ma­tisch wie folgt:

  1. Entspan­nung:
    Kinder mit Konzen­tra­tionss­chwierigkeit­en zeigen vor allem durch die progres­sive Muskel­re­lax­ation in Verbindung mit kine­si­ol­o­gis­chen Entspan­nungsübun­gen und ein­er phan­tasiegeleit­eten Geschichte gute Fortschritte. Viele Kinder benöti­gen ein bis zwei Sequen­zen, bis sie sich voll auf die Entspan­nungsphase ein­lassen kön­nen. Im Feed­back am Ende der Stunde zeigt sich oft, dass die Entspan­nung ein per­sön­lich­es High­light war. Ger­ade bei oft­mals zap­pel­nden und unruhi­gen Kindern ist dies eine verblüf­fende Erkenntnis.
  1. Bewe­gungsübun­gen: Es wer­den Bewe­gungsübun­gen aus der Gehirngym­nas­tik durchge­führt, die auf die Ori­en­tierung des Kör­pers im drei­di­men­sion­alen Raum aus­gerichtet sind. Der Sechs-Punk­te-Plan aus Brain Gym® schafft die Grund­vo­raus­set­zun­gen für effek­tives Lernen: 
    • PACE-Übun­gen: Grundübun­gen für Rhyth­mus und Tim­ing für opti­males Ler­nen, pos­i­tive Ziele
    • Förderung der grob­mo­torischen Koor­di­na­tion: Für Leichtigkeit beim Sitzen, Ste­hen und Gehen und für mehr Konzentration
    • Drehung des Kopfes an der ver­tikalen und hor­i­zon­tal­en Kör­per­mit­tellinie: Für Zuhören, Denken und Gedächtnis
    • Förderung der sen­so­mo­torischen Koor­di­na­tion: Für mehr Leichtigkeit beim Zeich­nen, Druckschrift und Schreibschrift
    • Unter­stützung der visuellen Voraus­set­zun­gen: Für das Sehen nach links und rechts, nach oben und unten, für Nah- und Fernsicht
    • Anwen­dun­gen aus der Klop­faku­pres­sur, um gezielt mit ein­fachen Anwen­dun­gen Stress­ab­bau anzuregen.

     

    1. Grup­pen­spiele: Grup­pen­spiele fördern die Wahrnehmung, verbessern die Konzen­tra­tion, helfen bei der Selb­streg­ulierung, schulen soziale Kom­pe­ten­zen wie miteinan­der und über Gefüh­le sprechen, bauen Aggres­sio­nen ab und Selb­st­be­wusst­sein auf.

     

    1. Arbeits­bät­ter: Die Arbeits­bät­ter sind speziell aus­gear­beit­ete För­der­ma­te­ri­alien, die mit Hil­fe der Selb­stin­struk­tio­nen bear­beit­et wer­den. Sie helfen dabei, die Auf­gaben bess­er ver­ste­hen und bewälti­gen zu kön­nen und aktivieren spez­i­fis­che Spezial­isierun­gen der Gehirnhälften.

     

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